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Findungskommission bestätigt Kandidatur von Philipp Matthias Bregy
2. Mai 2025 – Im Rahmen des Nachfolgeprozesses des Parteipräsidenten traf sich heute die Findungskommission der Mitte. Sie hat die Kandidatur von Philipp Matthias Bregy geprüft und eine Anhörung durchgeführt. Die Findungskommission hat seine Kandidatur bestätigt.
Die Findungskommission hat heute die eingegangene Bewerbung von Philipp Matthias Bregy, Nationalrat aus dem Wallis und Präsident der Mitte-Bundeshausfraktion für das Amt als Parteipräsident geprüft. Sie hat seine Bewerbung in formaler Hinsicht auf Vollständigkeit überprüft, aber auch, ob die definierten Anforderungskriterien mit seinem Profil übereinstimmen. Ergänzend dazu hat die Findungskommission eine Anhörung mit Philipp Matthias Bregy durchgeführt. Seine Kandidatur wurde bestätigt und die Wählbarkeit festgestellt.
Mit Philipp Matthias Bregy stellt sich ein ausgewiesener und überzeugender Kandidat zur Wahl. Er bringt nicht nur langjährige politische Erfahrung mit, sondern überzeugt auch durch seine Führungsqualitäten und Kommunikationsstärke.
Wichtiger Meilenstein im Nachfolgeprozess erreicht
Mit der Bestätigung der Kandidatur von Philipp Matthias Bregy ist ein wichtiger Meilenstein im Nachfolgeprozess erreicht. Die Findungskommission sieht in ihm eine starke Führungspersönlichkeit, die den erfolgreichen Kurs der Mitte mit Klarheit und Weitblick fortsetzen kann.
Philipp Matthias Bregy sorgt für Stabilität und Kontinuität. Er kann die politische Strategie der Mitte weiterentwickeln sowie den eingeschlagenen Weg mit der Öffnung und Fusion zu Die Mitte weiterführen.
Nächste Schritte
Die Wahl der neuen Parteispitze erfolgt anlässlich der Delegiertenversammlung am 28. Juni 2025 in Bern. Bereits am Samstag, 10. Mai, wird im Rahmen der gemeinsamen Klausurtagung des Parteipräsidiums und der Nationalen Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Kantonalparteien und Vereinigungen (NKPP) in Murten eine weitere Anhörung mit Philipp Matthias Bregy stattfinden. Diese bietet den Vertreterinnen und Vertretern der kantonalen Parteispitzen die Gelegenheit, sich vertieft mit der Kandidatur auseinanderzusetzen und den persönlichen Austausch zu pflegen.